Supervision: Der Klassiker aus der sozialen Arbeit

In sozialen, pädagogischen und helfenden Berufen ist neben dem  notwendigen Fachwissen vor allem der Umgang mit anderen Menschen von entscheidender Bedeutung. Das Wissen um eine klare, ermutigende Kommunikation und Kooperation ist vorhanden, doch machen sich manchmal Ratlosigkeit und Hilflosigkeit breit, da sich der gewünschte Erfolg nicht wie erhofft einstellt.

Die Entwicklung von Professionalität und die Gestaltung der Beziehung zu dem jeweils anderen stehen im Focus der Supervision. Es geht darum, Vorhandenes zu reflektieren, zu ermutigen und Neues zu entwerfen.

Die Einzel- oder Gruppensupervision dient unter anderem

  • der Entlastung
  • der Qualitätssicherung
  • der Fallbesprechung
  • der Burnout-Prophylaxe

In der Teamsupervision stehen häufig auch Fragen der Zusammenarbeit, der Kooperation mit anderen Institutionen, der Veränderung und Innovation im Vordergrund.

© 2017 Antje Kirchhoff